Methodische Grundlagen

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Basierend auf den Erkenntnissen der Neurophysiologie, der Positiven Psychologie und des sogenannten „Embodiments“ aktivieren wir Kräfte in diesen Bereichen:

  • im kognitiven Bereich (Gedanken)

  • im emotionalen Bereich (Gefühle, Stimmungen)

  • im motorischen und sensorischen Bereich (Bewegungen, Körperempfindungen).

Umweltinformationen, Gedanken, Gefühle, Körperbewegungen und Sinneseindrücke spielen netzwerkartig in unserem Gehirn zusammen. Eine Komposition aus all diesen Elementen erschafft unsere wahrgenommene Wirklichkeit.

Mit den moodify-Übungen fokussieren wir bewusst auf hilfreiche innere Prozesse. Dadurch werden unsere Handlungen zweckdienlicher für angestrebte Zustände und erwünschte Ergebnisse.

Dabei werden Gefühle als kompetente Informationsquellen genutzt, gedanklich aufgegriffen und „Muster des Gelingens“ eingeübt. Mit der sogenannten „Lösungsgymnastik“ (Dr. Gunther Schmidt) unterstützen wir unseren neuen Weg der Wirksamkeit in die gewünschte Richtung. Wir achten auf eine optimale Balance zwischen den eigenen Bedürfnissen und (nicht veränderbaren) Kontextbedingungen.  In dieser Bandbreite der Möglichkeiten kreieren wir die neuen Sichtweisen und Lösungen. Wir erweitern unser Repertoire an Gedankenzugängen sowie an Bewegungs- und Handlungskompetenzen.

Da alle unsere Erfahrungen – und somit auch unsere Erfolgsgeschichten – netzwerkartig im Gehirn gespeichert sind, werden wir dieses in uns bereits vorhandene Erfahrungswissen aktivieren und die unterstützenden Wechselwirkungen von Gedanken, Gefühlen und Bewegungen bewusst zielorientiert für uns nützen.